Einsatzberichte 2018
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April |
Nr. 14
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11.04.2018 19:31Uhr
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Hilfeleistung
Braunschweig Hennebergstraße
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Bombenfund Hennebergstraße |
2336 |
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Nr. 13
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08.04.2018 17:25Uhr
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Hilfeleistung
Watenbüttel Mittellandkanal
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Tierkadaver im Mittellandkanal |
2238 |
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März |
Nr. 12
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27.03.2018 08:49Uhr
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Feuer
Watenbüttel Celler-Heer Straße
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Verdächtiger Rauch Celler-Heer Straße |
2221 |
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Nr. 11
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06.03.2018 18:41Uhr
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Feuer / Hilfeleistung
Braunschweig Feuerwehrstraße 1
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Fachzug 81, Hauptwache besetzen |
2337 |
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Nr. 10
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04.03.2018 09:20Uhr
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Hilfeleistung
Watenbüttel Mühlenstraße
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Dachs auf Eisscholle Mittellandkanal |
2282 |
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Nr. 9
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04.03.2018 07:59Uhr
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Hilfeleistung
Watenbüttel Mühlenstraße
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Dachs auf Eisscholle Mittellandkanal |
2244 |
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Februar |
Nr. 8
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18.02.2018 08:53Uhr
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Hilfeleistung
Watenbüttel Am Bruchkamp
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Wasser durch Decke Am Bruchkamp |
2377 |
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Januar |
Nr. 7
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27.01.2018 16:14Uhr
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Feuer
Watenbüttel Sanddornweg
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Brennende Hecke Sanddornweg |
2393 |
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Nr. 6
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19.01.2018 15:05Uhr
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Feuer
Braunschweig Hochstraße
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Feuer Wohnhaus Hochstraße |
2559 |
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Alarmierungszeit 19.01.2018 um 15:05 Uhr
eingesetzte Kräfte Ortsfeuerwehr 15 Watenbüttel +++ Fachzug 81 +++ Berufsfeuerwehr Braunschweig +++ Polizei +++ OF 56 Innenstadt +++ Rettungsdienst +++ Fachzug 89 +++ Fachzug 85 +++ Fachzug 84 +++ Fachzug 88
Einsatzbericht
Großfeuer in Braunschweiger Innenstadt
Rund 20 Notrufe erreichen die Feuerwehr und schildern einen explosionsartigen Knall
Am Freitagnachmittag gegen 14.53 Uhr erreichen ca. 20 Notrufe die Feuerwehrleitstelle. Gemeldet wurde ein explosionsartiger Knall und Feuerschein aus mehreren Geschossen in der Hochstraße. Ebenfalls wurden noch Personen in den Wohnungen vermutet.
Die Leitstelle alarmierte daraufhin nach dem Stichwort „Feuer zwei, Menschenleben in Gefahr“. Unmittelbar darauf rückten ein Löschzug, ein weiterer Führungsdienst, die Ortsfeuerwehr Innenstadt sowie der Rettungsdienst aus. Während der Anfahrt zur Einsatzstelle erfolgten weitere Notrufe. Die Situation klang mittlerweile noch dramatischer. Aus diesem Grund wurde das Alarmstichwort vor dem Eintreffen der ersten Kräfte erhöht. Nunmehr waren beide Löschzüge der Berufsfeuerwehr alarmiert.
Nach wenigen Minuten erreichten die Einsatzkräfte das dreigeschossige Mehrfamilienhaus. Die Straße hüllte sich in dichten Rauch. Besonders imposant war die Innenhofseite. Hier schlugen die Flammen mittlerweile aus sämtlichen Fenstern aller Geschosse. Aufgrund der komplexen Einsatzlage, den möglicherweise vermissten Bewohnern und der gefährdeten Nachbarhäuser erhöhte der Einsatzleitdienst nochmals die Alarmstufe auf das Stichwort „Feuer fünf“ und zeitgleich die höchste definierte Alarmstufe für Brandeinsätze in Braunschweig. Die weiteren drei Löschzuge kamen von der Freiwilligen Feuerwehr. Ebenfalls wurden dienstfreie Führungskräfte der Berufsfeuerwehr einbestellt.
An der Einsatzstelle starteten zeitgleich die ersten Feuerwehrkräfte mit dem Innenangriff. Der Einsatzbefehl lautete Menschenrettung! Große Probleme bereitete den Angriffstrupps die alte Bauweise des Mehrfamilienhauses. Es handelte sich hierbei um ein Fachwerkhaus mit Lehmbalkendecken. Die Menschenrettung der oberen Geschosse konnte zudem nicht mehr über die Holztreppe erfolgen. Diese war mittlerweile durchgebrannt. Der Totalverlust des ersten Rettungswegs ist eine der gefährlichsten Situationen im Brandobjekt, so ein Sprecher der Feuerwehr.
Die weitere Brandbekämpfung erfolgte von außen. Das Absuchen der oberen Geschosse war zudem nur über Leitern möglich. Zudem lösten sich bereits Teile der Decke. Während der Maßnahmen meldete sich der Bewohner des Erdgeschosses bei den Einsatzkräften. Er war glücklicherweise in der Stadt unterwegs und galt nunmehr nicht mehr als vermisst. Weiterhin lagen Hinweise vor, dass die oberen Geschosse nur zeitweise bewohnt wurden.
Die bereitstehenden Rettungsdienstkräfte kamen dennoch zum Einsatz. Ohne Zusammenhang zum primären Auftrag kollabierte eine Person in der Nachbarschaft der Einsatzstelle. Kein Puls, keine Atmung und super schnelle Hilfe, so das Resümee des Feuerwehrsprechers. Der Patient konnte erfolgreich an der Einsatzstelle reanimiert und im Anschluss ins Krankenhaus gebracht werden.
Die Polizei sperrte angrenzende Straßen. Zudem informierte sie die Bevölkerung über den Brandrauch und forderte zum Schließen der Fenster auf. Die Brandursache wird aktuell von der Kriminalpolizei ermittelt. Der nunmehr obdachlos gewordene Bewohner der Erdgeschosswohnung wurde durch die Feuerwehr in einer Notunterkunft untergebracht. Derzeit befindet sich noch ein Fachzug zur Brandsicherheitswache an der Einsatzstelle.
In dem Großeinsatz waren etwa 200 Einsatzkräfte gebunden. Gleichzeitig mussten die beiden Feuerwachen mit Freiwilligen Feuerwehrkräften besetzt werden. Und auch diese kamen zum Einsatz. Es wurden parallel diverse Gefahren über Notruf 112 durch umgestürzte Bäume gemeldet. Auch musste ein Löschzug ein weiteres Mehrfamilienhaus in der Innenstadt überprüfen. Hier wurde eine angebohrte Gasleitung gemeldet. Zum Glück ein Fehleinsatz.
Noch während der Erstellung der Pressemeldung wurden am Abend weitere Brandeinsätze gemeldet. Wieder ein „Feuer zwei, Menschenleben in Gefahr“. Dieses Mal brannte ein Zimmer am Frankfurter Platz aus. Der Wohnungsbesitzer konnte sich glücklicherweise selbst in Sicherheit bringen. Das Feuer wurde durch den Angriffstrupp schnell gelöscht.
Für etwas Schmunzeln sorgte zum Abschluss ein Kassenautomat in einem Restaurant in der Güldenstraße. Dieser wurde als ausgelöster Rauchmelder interpretiert und über Notruf der Feuerwehr gemeldet. Auch bei diesem Einsatz musste wieder die Wachbesetzung der Freiwilligen Feuerwehr aushelfen. Die Berufsfeuerwehr war zum Teil noch an der Einsatzstelle Frankfurter Platz beschäftigt.
An zwei Tagen in Folge wurde die Freiwillige Feuerwehr samt ihren beruflichen Kollegen umfassend gefordert. Nur gemeinsam war es möglich, die großen Schadenslagen zu bewältigen und für die Sicherheit der Braunschweiger Bürger zu sorgen.
Bericht Feuerwehr Braunschweig
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Nr. 5
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18.01.2018 16:28Uhr
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Hilfeleistung
Völkenrode In den Wiesen
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Baum auf Straße In den Wiesen |
2221 |
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Alarmierungszeit 18.01.2018 um 16:28 Uhr
eingesetzte Kräfte Ortsfeuerwehr 15 Watenbüttel +++ OF 16 Völkenrode
Einsatzbericht Bilanz der Feuerwehr nach Orkan
Braunschweig, 18. Januar 2018 Feuerwehr Braunschweig
Obwohl Orkantief Friederike fast 130 Sturmeinsätze (Stand 19.30 Uhr) in Braunschweig nach sich zog, zieht die Feuerwehr Braunschweig eine positive Bilanz. "Nach aktuellem Stand hat es in Braunschweig keine Verletzten gegeben.", resümiert der Leiter des Unwetterstabes Brandrat Sebastian Damm. "Gleichwohl gab es wieder viele Schäden durch umgestürzte Bäume und einige Straßen konnten noch nicht wieder für den Verkehr freigegeben werden." Im gesamten Bereich der Integrierten Regionalleitstelle Braunschweig, also in der Stadt Braunschweig sowie den Landkreisen Peine und Wolfenbüttel, gab es ca. 400 Einsätze aufgrund des Orkans.
Zufrieden zeigen sich auch Leitender Branddirektor Torge Malchau. "Aufgrund der frühzeitigen Warnungen des Deutschen Wetterdienstes haben wir rechtzeitig die nötigen Vorbereitungen treffen können, um jederzeit Herr der Lage zu sein." Die Konzepte zur Abarbeitung von vielen Einzelereignissen, wie sie im Zuge von Sturmeinsätzen auftreten, haben gut funktioniert.", so der Leiter der Berufsfeuerwehr Braunschweig, die aufgrund der besonderen Lage zwischenzeitlich 110 Kräfte im Dienst hatte.
Stadtbrandmeister Ingo Schönbach lobt insbesondere die große Einsatzbereitschaft der 300 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr, die seit den Mittagsstunden im Einsatz sind, um Bäume von den Straßen zu räumen und Gefahrenstellen abzusichern. "Erneut haben die ehrenamtlichen Kräfte der 30 Ortsfeuerwehren eine große Einsatzbereitschaft gezeigt, um den Bürgerinnen und Bürger der Stadt schnell zu helfen." Malchau und Schönbach danken den mehr als 400 Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr, der Berufsfeuerwehr und des Deutschen Roten Kreuzes ausdrücklich für ihr Engagement.
Eine besondere Einsatzlage gab es auf dem Sackring, da der Sturm dort Teile eines Flachdaches auf die Straße und den Gehweg geweht hatte. Der Sackring war daher gesperrt worden, da aufgrund der hohen Windgeschwindigkeiten ein Einsatz der Rettungskräfte auf dem Dach nicht möglich war. Noch im Laufe des Abends soll jedoch versucht werden, das Dach so zu sichern, dass der Ring an dieser Stelle wieder für den morgigen Berufsverkehr frei gegeben werden kann.
Am Hauptbahnhof hat die Schnelleinsatzgruppe Betreuung des Deutschen Roten Kreuzes etwa 150 gestrandete Reisende mit heißen Getränken versorgt.
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Nr. 4
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18.01.2018 16:02Uhr
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Hilfeleistung
Braunschweig Hinter Brüdern
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Dachziegel von Dach Hinter Brüdern |
2259 |
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Alarmierungszeit 18.01.2018 um 16:02 Uhr
eingesetzte Kräfte Ortsfeuerwehr 15 Watenbüttel +++ Polizei
Einsatzbericht Bilanz der Feuerwehr nach Orkan
Braunschweig, 18. Januar 2018 Feuerwehr Braunschweig
Obwohl Orkantief Friederike fast 130 Sturmeinsätze (Stand 19.30 Uhr) in Braunschweig nach sich zog, zieht die Feuerwehr Braunschweig eine positive Bilanz. "Nach aktuellem Stand hat es in Braunschweig keine Verletzten gegeben.", resümiert der Leiter des Unwetterstabes Brandrat Sebastian Damm. "Gleichwohl gab es wieder viele Schäden durch umgestürzte Bäume und einige Straßen konnten noch nicht wieder für den Verkehr freigegeben werden." Im gesamten Bereich der Integrierten Regionalleitstelle Braunschweig, also in der Stadt Braunschweig sowie den Landkreisen Peine und Wolfenbüttel, gab es ca. 400 Einsätze aufgrund des Orkans.
Zufrieden zeigen sich auch Leitender Branddirektor Torge Malchau. "Aufgrund der frühzeitigen Warnungen des Deutschen Wetterdienstes haben wir rechtzeitig die nötigen Vorbereitungen treffen können, um jederzeit Herr der Lage zu sein." Die Konzepte zur Abarbeitung von vielen Einzelereignissen, wie sie im Zuge von Sturmeinsätzen auftreten, haben gut funktioniert.", so der Leiter der Berufsfeuerwehr Braunschweig, die aufgrund der besonderen Lage zwischenzeitlich 110 Kräfte im Dienst hatte.
Stadtbrandmeister Ingo Schönbach lobt insbesondere die große Einsatzbereitschaft der 300 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr, die seit den Mittagsstunden im Einsatz sind, um Bäume von den Straßen zu räumen und Gefahrenstellen abzusichern. "Erneut haben die ehrenamtlichen Kräfte der 30 Ortsfeuerwehren eine große Einsatzbereitschaft gezeigt, um den Bürgerinnen und Bürger der Stadt schnell zu helfen." Malchau und Schönbach danken den mehr als 400 Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr, der Berufsfeuerwehr und des Deutschen Roten Kreuzes ausdrücklich für ihr Engagement.
Eine besondere Einsatzlage gab es auf dem Sackring, da der Sturm dort Teile eines Flachdaches auf die Straße und den Gehweg geweht hatte. Der Sackring war daher gesperrt worden, da aufgrund der hohen Windgeschwindigkeiten ein Einsatz der Rettungskräfte auf dem Dach nicht möglich war. Noch im Laufe des Abends soll jedoch versucht werden, das Dach so zu sichern, dass der Ring an dieser Stelle wieder für den morgigen Berufsverkehr frei gegeben werden kann.
Am Hauptbahnhof hat die Schnelleinsatzgruppe Betreuung des Deutschen Roten Kreuzes etwa 150 gestrandete Reisende mit heißen Getränken versorgt.
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Nr. 3
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18.01.2018 15:02Uhr
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Hilfeleistung
Braunschweig Celler Straße
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Baum auf Straße Celler Straße |
2195 |
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Alarmierungszeit 18.01.2018 um 15:02 Uhr
eingesetzte Kräfte Ortsfeuerwehr 15 Watenbüttel
Einsatzbericht Bilanz der Feuerwehr nach Orkan
Braunschweig, 18. Januar 2018 Feuerwehr Braunschweig
Obwohl Orkantief Friederike fast 130 Sturmeinsätze (Stand 19.30 Uhr) in Braunschweig nach sich zog, zieht die Feuerwehr Braunschweig eine positive Bilanz. "Nach aktuellem Stand hat es in Braunschweig keine Verletzten gegeben.", resümiert der Leiter des Unwetterstabes Brandrat Sebastian Damm. "Gleichwohl gab es wieder viele Schäden durch umgestürzte Bäume und einige Straßen konnten noch nicht wieder für den Verkehr freigegeben werden." Im gesamten Bereich der Integrierten Regionalleitstelle Braunschweig, also in der Stadt Braunschweig sowie den Landkreisen Peine und Wolfenbüttel, gab es ca. 400 Einsätze aufgrund des Orkans.
Zufrieden zeigen sich auch Leitender Branddirektor Torge Malchau. "Aufgrund der frühzeitigen Warnungen des Deutschen Wetterdienstes haben wir rechtzeitig die nötigen Vorbereitungen treffen können, um jederzeit Herr der Lage zu sein." Die Konzepte zur Abarbeitung von vielen Einzelereignissen, wie sie im Zuge von Sturmeinsätzen auftreten, haben gut funktioniert.", so der Leiter der Berufsfeuerwehr Braunschweig, die aufgrund der besonderen Lage zwischenzeitlich 110 Kräfte im Dienst hatte.
Stadtbrandmeister Ingo Schönbach lobt insbesondere die große Einsatzbereitschaft der 300 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr, die seit den Mittagsstunden im Einsatz sind, um Bäume von den Straßen zu räumen und Gefahrenstellen abzusichern. "Erneut haben die ehrenamtlichen Kräfte der 30 Ortsfeuerwehren eine große Einsatzbereitschaft gezeigt, um den Bürgerinnen und Bürger der Stadt schnell zu helfen." Malchau und Schönbach danken den mehr als 400 Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr, der Berufsfeuerwehr und des Deutschen Roten Kreuzes ausdrücklich für ihr Engagement.
Eine besondere Einsatzlage gab es auf dem Sackring, da der Sturm dort Teile eines Flachdaches auf die Straße und den Gehweg geweht hatte. Der Sackring war daher gesperrt worden, da aufgrund der hohen Windgeschwindigkeiten ein Einsatz der Rettungskräfte auf dem Dach nicht möglich war. Noch im Laufe des Abends soll jedoch versucht werden, das Dach so zu sichern, dass der Ring an dieser Stelle wieder für den morgigen Berufsverkehr frei gegeben werden kann.
Am Hauptbahnhof hat die Schnelleinsatzgruppe Betreuung des Deutschen Roten Kreuzes etwa 150 gestrandete Reisende mit heißen Getränken versorgt.
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Nr. 2
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18.01.2018 13:44Uhr
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Hilfeleistung
Watenbüttel Bundesallee
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Baum auf Straße Bundesallee |
2302 |
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Alarmierungszeit 18.01.2018 um 13:44 Uhr
eingesetzte Kräfte Ortsfeuerwehr 15 Watenbüttel
Einsatzbericht Bilanz der Feuerwehr nach Orkan
Braunschweig, 18. Januar 2018 Feuerwehr Braunschweig
Obwohl Orkantief Friederike fast 130 Sturmeinsätze (Stand 19.30 Uhr) in Braunschweig nach sich zog, zieht die Feuerwehr Braunschweig eine positive Bilanz. "Nach aktuellem Stand hat es in Braunschweig keine Verletzten gegeben.", resümiert der Leiter des Unwetterstabes Brandrat Sebastian Damm. "Gleichwohl gab es wieder viele Schäden durch umgestürzte Bäume und einige Straßen konnten noch nicht wieder für den Verkehr freigegeben werden." Im gesamten Bereich der Integrierten Regionalleitstelle Braunschweig, also in der Stadt Braunschweig sowie den Landkreisen Peine und Wolfenbüttel, gab es ca. 400 Einsätze aufgrund des Orkans.
Zufrieden zeigen sich auch Leitender Branddirektor Torge Malchau. "Aufgrund der frühzeitigen Warnungen des Deutschen Wetterdienstes haben wir rechtzeitig die nötigen Vorbereitungen treffen können, um jederzeit Herr der Lage zu sein." Die Konzepte zur Abarbeitung von vielen Einzelereignissen, wie sie im Zuge von Sturmeinsätzen auftreten, haben gut funktioniert.", so der Leiter der Berufsfeuerwehr Braunschweig, die aufgrund der besonderen Lage zwischenzeitlich 110 Kräfte im Dienst hatte.
Stadtbrandmeister Ingo Schönbach lobt insbesondere die große Einsatzbereitschaft der 300 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr, die seit den Mittagsstunden im Einsatz sind, um Bäume von den Straßen zu räumen und Gefahrenstellen abzusichern. "Erneut haben die ehrenamtlichen Kräfte der 30 Ortsfeuerwehren eine große Einsatzbereitschaft gezeigt, um den Bürgerinnen und Bürger der Stadt schnell zu helfen." Malchau und Schönbach danken den mehr als 400 Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr, der Berufsfeuerwehr und des Deutschen Roten Kreuzes ausdrücklich für ihr Engagement.
Eine besondere Einsatzlage gab es auf dem Sackring, da der Sturm dort Teile eines Flachdaches auf die Straße und den Gehweg geweht hatte. Der Sackring war daher gesperrt worden, da aufgrund der hohen Windgeschwindigkeiten ein Einsatz der Rettungskräfte auf dem Dach nicht möglich war. Noch im Laufe des Abends soll jedoch versucht werden, das Dach so zu sichern, dass der Ring an dieser Stelle wieder für den morgigen Berufsverkehr frei gegeben werden kann.
Am Hauptbahnhof hat die Schnelleinsatzgruppe Betreuung des Deutschen Roten Kreuzes etwa 150 gestrandete Reisende mit heißen Getränken versorgt.
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Nr. 1
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18.01.2018 13:36Uhr
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Führungsgruppe
Braunschweig Wenden
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Einsatzbereitschaft TEL West herstellen |
2164 |
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Alarmierungszeit 18.01.2018 um 13:36 Uhr
eingesetzte Kräfte TEL
Einsatzbericht Bilanz der Feuerwehr nach Orkan
Braunschweig, 18. Januar 2018 Feuerwehr Braunschweig
Obwohl Orkantief Friederike fast 130 Sturmeinsätze (Stand 19.30 Uhr) in Braunschweig nach sich zog, zieht die Feuerwehr Braunschweig eine positive Bilanz. "Nach aktuellem Stand hat es in Braunschweig keine Verletzten gegeben.", resümiert der Leiter des Unwetterstabes Brandrat Sebastian Damm. "Gleichwohl gab es wieder viele Schäden durch umgestürzte Bäume und einige Straßen konnten noch nicht wieder für den Verkehr freigegeben werden." Im gesamten Bereich der Integrierten Regionalleitstelle Braunschweig, also in der Stadt Braunschweig sowie den Landkreisen Peine und Wolfenbüttel, gab es ca. 400 Einsätze aufgrund des Orkans.
Zufrieden zeigen sich auch Leitender Branddirektor Torge Malchau. "Aufgrund der frühzeitigen Warnungen des Deutschen Wetterdienstes haben wir rechtzeitig die nötigen Vorbereitungen treffen können, um jederzeit Herr der Lage zu sein." Die Konzepte zur Abarbeitung von vielen Einzelereignissen, wie sie im Zuge von Sturmeinsätzen auftreten, haben gut funktioniert.", so der Leiter der Berufsfeuerwehr Braunschweig, die aufgrund der besonderen Lage zwischenzeitlich 110 Kräfte im Dienst hatte.
Stadtbrandmeister Ingo Schönbach lobt insbesondere die große Einsatzbereitschaft der 300 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr, die seit den Mittagsstunden im Einsatz sind, um Bäume von den Straßen zu räumen und Gefahrenstellen abzusichern. "Erneut haben die ehrenamtlichen Kräfte der 30 Ortsfeuerwehren eine große Einsatzbereitschaft gezeigt, um den Bürgerinnen und Bürger der Stadt schnell zu helfen." Malchau und Schönbach danken den mehr als 400 Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr, der Berufsfeuerwehr und des Deutschen Roten Kreuzes ausdrücklich für ihr Engagement.
Eine besondere Einsatzlage gab es auf dem Sackring, da der Sturm dort Teile eines Flachdaches auf die Straße und den Gehweg geweht hatte. Der Sackring war daher gesperrt worden, da aufgrund der hohen Windgeschwindigkeiten ein Einsatz der Rettungskräfte auf dem Dach nicht möglich war. Noch im Laufe des Abends soll jedoch versucht werden, das Dach so zu sichern, dass der Ring an dieser Stelle wieder für den morgigen Berufsverkehr frei gegeben werden kann.
Am Hauptbahnhof hat die Schnelleinsatzgruppe Betreuung des Deutschen Roten Kreuzes etwa 150 gestrandete Reisende mit heißen Getränken versorgt.
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Einsatzberichte 2017
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Dezember |
Nr. 51
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31.12.2017 23:57Uhr
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Feuer
Watenbüttel Hans-Jürgen Straße
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Brennender Altkleidercontainer |
2281 |
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November |
Nr. 50
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24.11.2017 13:18Uhr
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Feuer
B214 Pendlerparkplatz
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LKW Brand B214 |
2304 |
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Oktober |
Nr. 49
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29.10.2017 07:45Uhr
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Hilfeleistung
Braunschweig Waldrain
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Baum droht zu fallen Waldrain |
2161 |
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Nr. 48
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29.10.2017 05:34Uhr
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Hilfeleistung
Watenbüttel Bundesallee
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Baum auf Straße Bundesallee |
2368 |
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Nr. 47
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05.10.2017 21:21Uhr
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Hilfeleistung
Braunschweig Grünewaldstraße
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Bäume auf Straße |
2325 |
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Nr. 46
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05.10.2017 20:24Uhr
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Hilfeleistung
Braunschweig A 392
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Verkehrsunfall A392 |
2187 |
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